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Die Leistungsfähigkeit der Sinnesorgane
jedes Lebewesens hängt von der Anzahl Sinneszellen
im jeweiligen Sinnesorgan ab, der Empfindlichkeit
der einzelnen Sinneszellen sowie der Grösse
des Gehirnareals, in dem die Sinneseindrücke
verarbeitet werden.
Für unsere Hunde ist es sehr wichtig,
dass sie die Sinne einsetzen können und auch
mental stimuliert werden. Hunde die auch geistig
ausgelastet werden, sind ruhiger und zufriedener.
Haben Sie gewusst, dass bei den meisten Hunden die
Kapazität des Gehirns mit nur 1 bis 2 % ausgelastet
ist? Wenn wir unsere Vierbeiner kreativ sein und
Konflikte lösen lassen, können die restlichen
98 % genutzt werden, was zu einer zufriedenen Müdigkeit
führt.
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Grösstes Sinnesorgan des Hundes
= Haut
Wichtigstes Sinnesorgan des Hundes = Augen
Bestentwickeltes Sinnesorgan des Hundes = Nase
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Eine der wichtigsten Aufgaben für die Tiere
in der Natur ist die Beschaffung der grösstmöglichen
Futtermenge mit dem geringsten Energieaufwand.
Die Hunde wenden dafür ihre Sinne in folgender
Reihenfolge an:
- schauen
- hören
- Nase in die Luft halten
- Nase auf den Boden halten
Die Nase braucht viel mehr
Energie, darum wird diese erst zum Schluss eingesetzt.
Dafür liefert sie dem Hund Detailinformationen.
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Informationen
zu den Sinnesorganen: |
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